Was kostet Fett absaugen
Die Kosten bestehen aus dem Eingriff an sich, der Nachsorge und dem Gespräch/Beratung vorher.
Man sollte jedoch immer ein wenig mehr Geld für den Eingriff zur Verfügung haben als veranschlagt wurde.
Die Finanzierung des Fettabsaugens ist meist mit einem Ratenkredit möglich.
Grundsätzlich ist eine Fettabsaugung ein so genannter plastisch-ästhetischer Eingriff. Hierbei wird eine Art Modellierung des Körpers vorgenommen, wobei der jeweilige Chirurg spezielle Körperpartien des Patienten gezielt operiert. Eine Fettabsaugung erfolgt in der Regel nicht aus medizinischen, sondern rein aus ästhetischen Gründen und zwar auf Wunsch des Patienten. Aus diesem Grund werden die Kosten für eine solche Fettabsaugung auch nur in den wenigsten Fällen von den Krankenkassen übernommen und der Patient muss in der Regel alle anfallenden Kosten selbst tragen.
Kostenbestandteile einer Fettabsaugung
Vorab muss an dieser Stelle festgestellt werden, dass sich die Kosten je nach Klinik stark voneinander unterscheiden. Aus diesem Grund muss sich der Patient bereits im Vorfeld umfassend informieren. Weiterhin ist es durchaus denkbar, dass der Patient sich für eine Klinik im Ausland entscheidet, wobei hier zu bedenken ist, dass zwar die Kosten geringer ausfallen, aber es dafür leicht zu Verständigungsproblemen kommen kann.
In der Regel beinhaltet eine Fettabsaugung folgende Kostenbestandteile: ein Beratungsgespräch beim jeweiligen Facharzt, die Kosten für den OP Saal, das Honorar des plastischen Chirurgen und des Anästhesisten, sowie des gesamten OP Teams. Weiterhin sind zumeist der Klinikaufenthalt, die Kompressionswäsche und die Medikamente / Schmerzmittel in den Kosten enthalten.
Grundsätzlich richten sich die Kosten nach den zu behandelnden Zonen und dem abzusaugenden Volumen, wobei die Kosten durchaus zwischen 2.000 und 6.000 Euro liegen können.